Projektbeschreibung
In bisher zehn Ländern werden seit 2012 die „Europäischen Aktionswochen für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ durchgeführt, in Nordrhein-Westfalen übernimmt der Projektträger die Organisation. Kernelemente sind Gespräche mit Zeitzeugen aus Japan, Belarus und der Ukraine, die im Rahmen von öffentlichen und schulischen Veranstaltungen stattfinden. Dabei geht es vor allem um die Reaktorunfälle in Japan und der Ukraine und ihre bis heute spürbaren Folgen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema „Energie in Bürgerhand“, mit dem Fokus auf bürgerschaftlichen Energiegenossenschaften. Die Veranstaltungen werden durch lokale Akteure organisiert.